Am 23.07. sind wir völlig KO in Kuala Lumpur angekommen. Diese Nachtfahrten sind immer sehr anstrengend. Schlafen ist dort meist nicht möglich bzw. immer nur in geringem Maß. Die Sachen haben wir direkt im Hostel in KL verstaut (einchecken konnten wir noch nicht).
In der Nähe des Hostels war dann der Berjaya Times Square. Eine Mall mit einem Freizeitpark inkl. Achterbahn IN der Mall! Das habe ich so bisher noch nie gesehen. Eintritt war ca. 11€. Die meisten Attraktionen waren jedoch für Kinder.
Weiter gebummelt durch die Einkaufspassagen, etwas gegessen und dann konnte man auch endlich schlafen gehen.
Am 24.07. wollten wir in den KL Forest Eco Park, mitten in Kuala Lumpur. Beim Zähne putzen im Hostel habe ich erst mal meinen Popes and Fenster gedrückt. #illegalstuff
Das Wetter war leider regnerisch, sodass ein Besuch im Wald eher semi cool war. Der Hunger hat uns dann in ein Sushi Restaurant getrieben.
Anschließend sind wir Nähe der Petronas Towers in eine Rooftopbar gefahren. Aufgrund eines Jubiläums bekam man dort einen Weißwein für 11 Ringit (2 €). Die Aussicht war wieder wunderbar. Einen Pool gab es dort auch.
Julia musste sich nun verabschieden. Sie geht fliegt nach Hause und dann nach Italien. Ich habe daraufhin das Hostel gewechselt und bin in ein Hostel mit einem besseren Sozialraum. Der Name ist "Raggea Mansion". Das dort beworbene "Freedrinks from 6pm to 3am" entpuppte sich als Falschwerbung. Man bekam eine Getränkemarke für einen Softdrink und eine Getränkemarke für ein Mixgetränk. Diese durfte man dann im oben genannten Zeitraum einlösen.
Nach den anstrengenden Reisetagen war der 25.07. ein reiner Chilltag.
Ich habe komplett nur im Hostel geschlafen. Abends wollte ich noch etwas essen und bin zum Central Market. Ein Marktgebäude welches seit über 130 Jahren besteht.
Im Central Market gab es allerdings nur Local Food. Das konnte ich mir heute einfach nicht geben. Also auf zu KFC. Dort gab es dann den Fleisch, Bacon, Käse, Fleisch Burger! Nach diesem Burger habe ich alles gesehen im Leben.
Nochmal kurz in der Rooftopbar meines Hostels vorbei geschaut und dann ins Bett. Wie glücklich ein Bett machen kann...
