Sentosa Island

Eine Art Vergnügungspark mit anschließenden erneuten Besuch bei den Gardens of the bay.

Meine Müdigkeit aktuell ist wirklich nicht cool. Durch das erneute verschlafen bis 12:30 habe ich die Kaution von 20$ (13€) verloren. Da im Hostel keine freien Plätze mehr waren mussten wir das 5footway Inn Ann Siang verlassen. Das selbe Hostel hatte allerdings 80m weiter eine Zweigniederlassung, sodass wir dort unterkamen.

Von dort sind wir dann nach Chinatown zur Ubahn gegangen und sind nach Sentosa Island gefahren.

Sentosa Island ist ähnlich wie Moviepark oder Phantasialand, nur ohne die Achterbahnen. Hier kommt man umsonst rein und muss dann je Attraktion zahlen. Die Preise sind dafür dann aber auch happig. 

Für den Schmetterlings und Insekten Park haben wir 16$ gezahlt. Das waren dann 20 Minuten "Spaß".

Im Park selber sind wir aber viel rumgelaufen und konnten einige Sachen sehen. 

Spielende Kinder im Brunnen, der fucking Schokoladeladen, den Löwen als Singapurs Wahrzeichen, ein Bild mit 3 krassen Tigern oder auch den Anfang der Universal Studios. 

Mit der Bahn ging es dann frühzeitig zurück um die Gardens of the bay Show zu sehen. 

Kurz nach der Show saßen wir am Rand der Gardens of the Bay und 2m neben mir stand Tanja mit Mat. Wie Ramona oder Basti das von mir kennen, bin ich dann unbemerkt zu ihr gegangen und habe sie aus dem nichts umarmt. Es ist immer wieder lustig zu sehen wir Leute reagieren wenn man sie mit Situationen konfrontiert mit denen sie nicht rechnen. Zu viert sind wir dann noch durch die Stadt gezogen und haben unter anderem das Marina Bay Hotel und eine Mall besucht.

Gemeinsam ging es nun in die Rooftopbar 1 Altitude. Die Aussicht war wunderschön. Eigentlich sollten wir 35$ zahlen. Aber Mat flirtete etwas mit der Kassiererin und wir kamen umsonst rein. Wie auch immer er das angestellt hat. Zumal er nicht mal auf Frauen steht. Nach ca. 45 Minuten ging es dann zu Fuß zum Hostel zurück. Das schöne hier ist, dass ich mich noch nie in einer Großstadt so sicher gefühlt habe. Selbst Nachts durch die Gassen hat man sich sehr sicher gefühlt.