Der Phaeng Waterfall und der Dom Stla Viewpoint

Wieder einmal verkatert aufgewacht und dann aber trotzdem noch den Tag bestmöglich genutzt.

So, die nächsten Tage gibt es kein Alkohol! Jetzt wird was gechillt und überlegt wo es als nächstes hingeht. In den Hostels hänge ich meistens mit deutschsprachigen Personen ab. Mit Steffi, einer 30jährigen Urologin aus München habe ich mir heute einen Roller gemietet und bin zum Phaeng Waterfall und dem Dom Stla Viewpoint gefahren. 

Es waren beides wunderschöne Naturwunder. Die 40 Minuten Aufstieg zum Viewpoint haben sich sowas von gelohnt! Oben angekommen war man klitschnass geschwitzt und hatte dafür aber die beste Aussicht. Die Bilder sprechen für sich. Selbst der steile Weg nach oben war wunderschön. 

Auf dem Rückweg ging es dann zum Wasserfall. Alle Touris trauten sich anscheinend nicht den Viewpoint zu verlassen, sodass Steffi und ich die einzigen waren die direkt unter den Wasserfall gingen. Allerdings ist uns dann im Nachgang noch ein Paar aus Hamburg gefolgt. Aufgrund der Hitze war es einfach so erfrischend, dass wir den Wasserfall gar nicht verlassen wollten. 

Nun gut, irgendwann konnten wir uns doch aufraffen und sind zurück zum Hostel. Einmal kurz umziehen und dann etwas zu essen auf dem Food Market gekauft. Heuschrecken konnten wir dort auch probieren. Sie haben besser geschmeckt als beim Mongos in Deutschland. Waren sehr stark gewürzt. Allerdings hat man die noch 20 Minuten später im Mund, da die sehr knusprig sind. 

Kurz vor der Heimfahrt haben wir dann noch einen Babymops gefunden und mit ihm aufgrund von Regen einige Zeit gespielt. 

Im Hostel angekommen waren Beamer und Leinwand am Strand aufgebaut und es gab einen Filmabend. Perfekt zum Abschluss des Tages.